
Foto: Rainer Deimel
Artgerechte Tierhaltung
Tierschutz – und dazu gehören auch Aspekte der artgerechten Tierhaltung – sollte nicht wichtiger genommen werden als eine kindergerechte Stadtplanung. Allerdings sollten auch die Bedürfnisse der Tiere bei Planung und Gestaltung eines pädagogisch betreuten Spielplatzes so weit wie möglich berücksichtigt werden. Unter artgerechter Tierhaltung wird dabei keineswegs verstanden, dass die Haltungsbedingungen den Gegebenheiten von freilebenden Tieren entsprechen. Ausschlaggebend ist vielmehr, dass die Tiere ein artgemäßes Verhalten und keine übermäßige Krankheitsauffälligkeit aufweisen. Die dokumentierten Grundsätze lehnen sich weitgehend an die vom europäischen Dachverband für Stadtbauernhöfe (European Federation of City Farms) erarbeiteten Empfehlungen an.
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Tierhaltung in der pädagogischen Arbeit
Ein Beitrag in fünf Teilen – Aspekte zu einer Konzeption
Die Auseinderandersetzungen des ABA Fachverbandes mit dem Thema und eine Empfehlungsliste, welche Tiere in der pädagogischen Arbeit am ehesten geeignet sind
Zum Bereich "Tierhaltung in der pädagogischen Arbeit"
Tiergestützte Arbeit mit Kindern
Tiergestützte Arbeit mit Kindern (118 Seiten, 7.557 KB)
Ursprünglich handelte es sich hier bei um die Examensarbeit von Marion Dalmisch. Marion Dalmisch, Jahrgang 1974, ist Diplompädagogin und Leiterin des Jugendzentrums in Übach-Palenberg. Aufgewachsen ist sie auf einem Bauernhof. Ihr Examen absolvierte sie an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Die Arbeit, die Interessierte hier herunterladen können, stammt aus dem Jahr 1999. Für diese Internetpräsentation wurde sie lesefreundlich gestaltet. Interessierte können Marion Dalmisch hier erreichen. Stellvertretend für den ABA Fachverband behaupten hier die Sprecherin des Arbeitskreise Tierhaltung, Susanne Westerhoff, und der Bildungsreferent, Rainer Deimel: Wenn Sie in der Praxis nicht einfach untergehen wollen, lesen Sie die hier eingestellte Arbeit!
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Blauzungenkrankheit: Allgemeine Informationen (Eingestellt: Oktober 2006)
Blauzungenkrankheit: Informationen des Friedrich-Löffler-Instituts (Eingestellt: Oktober 2006)
Blauzungenkrankheit jetzt deutschlandweit
Die Blauzungenkrankheit hat sich deutschlandweit ausgebreitet. Das geht aus Untersuchungen hervor, die von dem Düsseldorfer Parasitologen Prof. Dr. Heinz Mehlhorn im Auftrag des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung koordiniert wurden und auf hiesige Gnitzenfängen sowie Blutuntersuchungen des Friedrich-Löffler-Instituts zurückgehen.
Pressemitteilung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 14. November 2005 herunterladen
Impfplan zum Schutz vor Blauzungenkrankheit liegt vor
Mitteilung des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen vom 3. April 2008
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Erlass des Ministeriums zur Tierseuchenbekämpfung und zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit vom 1. April 2008
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Seite des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Link zur Seite
Schmallenberg-Virus
Information des Friedrich-Löffler-Instituts vom 26. Januar 2012 -> Zur Seite

Foto: Rainer Deimel
Letzte Aktualisierung dieser Seite: 3. April 2011 (de)